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            WAS JEDER ÜBER DEN RÜCKEN WISSEN SOLLTE

            Die Wirbelsäule ist ein Achsenorgan und dient zur Stabilisierung und der aufrechten Haltung des Menschen, er ermöglicht uns eine aufrichtende Bewegung des Rumpfes.

            Am beweglichsten ist der Hals und die Lendenwirbelsäule, in diesen Segmenten kann es zu Funktionsverlusten kommen, besonders durch das Alter können Verschleisserscheinungen auftreten. Bei «Bandscheiben Schäden» ist die Qualität des Bandscheibengewebes so verringert, dass die Pufferfunktion nicht mehr gewährleistet ist. Die Wirbelgelenke werden dadurch einer mechanischen Überbelastung ausgesetzt, das führt in den meisten Fällen zu Rückenschmerzen.

            Die drei Hauptursachen lassen sich meistens auf diese drei Ursachen zurückführen: Einseitige Belastung der Wirbelsäule, z. B. durch Zwangshaltung im Sitzen oder Stehen, Arbeitstätigkeiten, bei denen eine vornübergebeugte Haltung eingenommen wird und das Tragen von schweren Lasten. Besonders anfällig für eine degenerative Abnutzung hat die Lendenwirbelsäule, denn sie ist den Belastungen am stärksten ausgesetzt.

            Die genannten Hauptursachen führen auch bei jüngeren Personen zu Rückenbeschwerden. Eine weitere Ursache ist eine zu schwache Rumpfmuskulatur. Diese begünstigt eine schlechte Körperhaltung, besonders das Stehen im Hohlkreuz ist schädlich. Die unteren Wirbelsäulensegmente werden überlastet und geschädigt. Vor allem ruckartige Bewegungen oder das Heben von Lasten können zu Schäden führen.

            Ist der Rumpf und Rücken gekräftigt und bestimmte Verhaltensmuster verändert, können Rückenschmerzen reduziert werden.

            Ein gutes Rückentraining hilft die betroffenen Segmente der Wirbelsäule zu stabilisieren und zu stärken wie auch Fehlhaltungen von (z. B. Skoliose, Rundrücken oder dem Hohlrundrücken) vorzubeugen.

            Hohlrundrücken

            Ein Hohlrundrücken ist die Kombination aus einer verstärkten Brustkyphose und einer verstärkten Lendenlordose. Die Lendenlordose ist dabei sehr oft auf eine zu schwache Bauchmuskulatur zurückzuführen. Die Brustkyphose jedoch wird oft durch jahrelange vorgebeugte Positionierung während der Arbeit und im Alltag erzeugt. Mit einem guten Trainingsprogramm kann man das Defizit beheben.

            Hohlrücken

            Hierbei handelt es sich um eine Fehlhaltung, bei der eine verstärkte Lendenlordose durch eine Ventralkipung (=Kippung bauchwärts) des Beckens vorliegt. Ursachen dafür könnten sein: eine zu schwache Bauchmuskulatur, Schwangerschaften oder zu wenig Bewegung wie auch falsche Haltung bei der Arbeit.

            Skoliose

            Bei der Skoliose geht es um eine dauerhafte seitliche Verbindung der Wirbelsäule mit der Drehung einzelner Wirbelsäulenabschnitte. Der Ausgangspunkt für die seitliche Verkrümmung kann an verschiedenen Bereichen der Wirbelsäule liegen. Unterschieden werden danach die folgenden Formen:

            • Brustwirbel Skoliose
            • Lendenwirbel Skoliose
            • Skoliose / Übergangsbereich zwischen Brust und Lendenwirbelsäle

            Die Ursachen für eine Skoliose sind verschieden von angeborener Fehlbildung bis hin zu knöchernen, muskulären oder nervalen Schädigungen nach Unfällen oder bestimmten Erkrankungen. Bei etwa 85% der Skoliosen bleibt die auslösende Ursache jedoch unbekannt. Der Ursprung für Skoliose fängt meistens schon in der Kindheit und der Jugend an, die Beschwerden einer Skoliose treten meistens spät auf, da man für lange Zeit keine Schmerzen verspürt. In Folge der Skoliose kann es zu einer Verkürzung des Rumpfes führen und dies wird zu einer Belastung für die inneren Organe wie für Herz, Lunge, Niere, Magen und Darm.

            Das geeignete Training

            Früher riet man bei Rückenbeschwerden die Leute sich zu schonen. Heute weiss man, dass manche Patienten mit Rückenschmerzen häufig ein Defizit ihrer Muskelkraft, Beweglichkeit und Ausdauer haben. Damit dieser Teufelskreis unterbrochen wird, ist es von Bedeutung den Rumpf wie auch den Rücken zu stärken und zu stabilisieren. Rückenschmerzen sind in fast allen Industrienationen ein grosses Gesundheitsproblem, wenn die Rückenbeschwerden länger als 3 Monate anhalten, dann gelten sie schon als chronische Rückenschmerzen. In den meisten Fällen klingen die Beschwerden nach einer sportlichen Behandlung wieder ab, nur schon, sich mindestens siebenmal (am Tag sich strecken) kann man einen grossen Beitrag dazu leisten, seinen Rücken gesund zu halten. Die Senkung des Stresses kann auch dazu führen, dass die Verspannungen am Rücken gelindert werden. Bei zu starken Rückenschmerzen kann es schon helfen, wenn die Durchblutung gefördert wird, das geschieht zum Beispiel mittels einer Massage und mit bestimmten Dehnübungen am besten.

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